Kinderwunsch-Erfahrungsbericht vom April 2011

Mein Problem war, dass ich zu den sogenannten »Lowrespondern« gehörte

»Ein langer Weg (9 IVF/ICSI) geht mit dem schönsten Geschenk, was einem gemacht werden kann zu Ende. EIN GESUNDES BABY!!!
Ja, unsere Geschichte begann mit der vernichtenden Diagnose: beide Eileiter sind verklebt. Es blieben 2 Möglichkeiten (mikrochirurgische Rekonsturktion: aufwendig und mit fraglichem Erfolg bei meinem Alter von 36 Jahren) oder IVF. Wir entschieden uns für zweites.
Mein Problem war, dass ich zu den sogenannten ›Lowrespondern‹ gehörte. Trotz adäquater Hormonstimmulation vor Eizellentnahme, produzierte ich maximal 7 Follikel. Somit begann ein langer Weg. Die Unterstützung durch das ganze Hormonzentrum-Team war brilliant! Besonders hervorzuheben sind:

  • natürlich Dr. Jörg Puchta: Er gab den Ansporn und die richtigen Worte zum Durchhalten – ganz zu schweigen von seiner hervorragenden fachlichen Kompetenz.
  • OP-Schwester Sabine: einfach nur ein Engel.
  • Laborfee Fr. Oschinski: An Fachlichkeit und Freundlichkeit nicht zu übertreffen.
  • Empfangsbereich Nicole: immer freundlich, immer hilfsbereit, egal wie viele Paare – und nicht alle sind nett – vor ihr stehen.

Ich weiß nicht, ob man einen besseren Platz zur Betreuung bei Kinderwunsch finden kann! Für mich gibt´s nur den EINEN. Herzlichen Dank.«

Familie S., München, 08.04.11
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